Unsere Geschichte

Eingebettet zwischen Posruck und Remschnigg, einen Steinwurf von der slowenischen Grenze entfernt, präsentiert sich der oberGuess-Hof auf einer exponierten Kuppenlage in 600m Seehöhe. Auf beeindruckende Weise verbindet der Hof das südsteirische Weinland mit dem beginnenden slowenisch-steirischen Almenland.

Erste urkundliche Erwähnung

1495

Die erste urkundliche Erwähnung des „Obere Khues am Walts“ ist auf das Jahr 1495 zurückzuführen und in der Urbar der Herrschaft Schmirnberg verzeichnet.

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Fokus auf Weinbau

1990

Der Viereckhof wird seit Jahrhunderten als landwirtschaftlicher Vollerwerbsbetrieb geführt und hat in den letzten 30 Jahren den Fokus auf Weinbau samt Direktvermarktung gesetzt.

Revitalisierung und Umstrukturierung

2010

Im Jahr 2010 wurde mit einer umfassenden Revitalisierung und Umstrukturierung begonnen. Das ehemalige Stall- und Wirtschaftsgebäude wurde als neuer Buschenschank samt Verkostungs- und Verkaufsräumlichkeiten und einer Kunst- und Bildergalerie adaptiert.

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Biologisch-organische Bewirtschaftung

2020

Umsetzung der biologisch-organischen Bewirtschaftung der Weingärten

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Weine

In unseren Weingärten konzentrieren wir uns auf die Sorten Sauvignon Blanc, Gelber Muskateller und Chardonnay. Ein raues Kleinklima und kühle Winde sind ideale Wachstumsbedingungen speziell für die Sorte Sauvignon Blanc. Biologische Bewirtschaftung sowie ein gefühlvoller Umgang mit der Natur tragen wesentlich zur Qualität der Trauben und Schonung der Umwelt bei. Dies spiegelt sich in der filigranen und feinen Charakteristik unserer Weine wider. Späte Handlese, schonende Traubenverarbeitung, Spontangärung sowie Lagerung im Holzfass geben unseren Weinen alles was einer unverkennbaren Herkunft und langen Haltbarkeit bedarf.

Buschenschank

Unser Buschenschank wurde im Jahr 2010 sorgsam nach denkmalschutzrelevanten Richtlinien umgebaut, renoviert und zu neuem Leben erweckt. Die südsteirische Baukultur wurde dabei vollends berücksichtigt und sorgsam umgesetzt. Aufgrund behutsamer Planung, Verwendung historischer, lokaler Materialien und Techniken sowie dem Fokus auf die Erhaltung und Rückführung von baulichen Maßnahmen mit zeitgemäßer Adaption wurde dieses Objekt 2015 vom Revitalisierungsfond als „Steirisches Wahrzeichen“ ausgezeichnet.

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